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Die Straßenschlacht
Venedig
Tante Herta

 

 

Unbelehrbar

- Gesellschaftsroman -

Marina und Sylvia lernen sich zur Zeit der Instandbesetzungen in Berlin kennen. Die Kommunalpolitikerin Marina ist engagiert und machtorientiert, träumt jedoch auch davon, mit ihrem Lebensgefährten Helmut auszuwandern. Sylvia, Studentin auf dem zweiten Bildungsweg, ist auf der Suche nach der großen Liebe.

Ihre Bewährungsprobe erlebt die Freundschaft, weil Marina allzu deutlich ihre Abneigung gegen Sylvias künftigen Ehemann Achim zeigt. Dennoch diskutieren die beiden Paare über gemeinsame Geschäfte, als Achim mit Sylvias Geld eine Spedition gegründet hat. Aber schließlich geht Achim ohne Wissen der anderen drei eigene Wege, während Marina und Helmut in Italien eine neue berufliche Existenz aufbauen.

Die Beziehung von Marina und Helmut zerbricht, nachdem Marina ungeplant ein Kind von ihm bekommen hat. - Zur gleichen Zeit gesteht sich Sylvia nach wiederholten Seitensprüngen ihres Mannes ein, dass die Ehe gescheitert ist.

Sylvia will sich rächen, indem sie Achims Firma ruiniert. Dann stirbt ihr Vater und hinterlässt ein beträchtliches Erbe. Daraufhin gibt sie den inzwischen ungeliebten Lehrerinnen-Beruf auf und kauft ein altes Hotel, um es zu einem Kulturtreff umzuwidmen. Achims Schicksal interessiert sie nicht mehr.

Marina hofft, Helmut verschwände aus ihrem Leben und dem ihrer Tochter, wenn sie ihn genügend unter Druck setzt. Aber als sein Leben in Gefahr gerät, hilft sie ihm. Daraufhin schließt Helmut Frieden mit ihr und überschreibt ihrer gemeinsamen Tochter seinen Anteil am Haus.

 

 

Leseproben:

Die Straßenschlacht

Tante Herta

Venedig

 

 

24/04/2011